Mit einem 18:43 Auswärtssieg hat die SG Suderwich das Ticket für die nächste Pokalrunde gelöst. Im Spiel gegen den HSC Haltern-Sythen 3 hatte die Mannschaft keine Mühe.
Nach den zuletzt schwachen Auftritten in der Liga hat sich die SG Suderwich im Pokal den Frust von der Seele geschossen. Das Spiel gegen den HSC Haltern-Sythen 3 kam für die von Alexander Gerdes betreuten Mannschaft dabei genau zu der richtigen Zeit. Ein besonderes Augenmerk legten die Recklinghäuser dabei auf die Stabilisierung ihrer zuletzt durchaus wackeligen Defensive. Von Beginn an war der Wille spürbar, endlich wieder Zugriff auf die Angriffe des Gegners zu bekommen. Da auch die Offensive sofort heiß lief, setzten sich die Gäste schnell auf 4:10 ab. Auch im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit diktierte die SG stets das Geschehen. Da die Abwehr jedoch ab und an noch die letzte Konsequenz vermissen ließ, gelangen dem HSC in der ersten Halbzeit noch zwölf Treffer. Die SG Suderwich selbst war 22-mal erfolgreich.
In der zweiten Halbzeit war der Klassenunterschied beider Teams dann noch gravierender festzustellen. Die SG Suderwich spielte Defensiv nun endlich so, wie man es schon in den letzten Spielen erwartet hätte. Die Gastgeber bissen sich bei Ihren Angriffen die Zähne aus und mussten nach erfolglosen Abschlüssen immer wieder Gegentreffer nach schnellen Gegenstößen hinnehmen. Ohne nachlässig zu werden zogen die Gäste ihr Spiel konsequent durch, 14:33. Die Spielzüge im Angriff wurden auf den Punkt gespielt und rissen große Lücken im Abwehrverbund des HSC Haltern-Sythen. Da die Abwehr der SG Suderwich in den zweiten 30 Minuten lediglich sechs weitere Gegentreffer zuließ, fiel der Endstand des Spiels dementsprechend eindeutig aus, 18:43.
SG Suderwich: M.Müller, Warmers – Heilmann (9), Notthoff (4), Kotke (13/4), Tischner (1), J.Antoniewicz (1), Radtke (4), N.Antoniewicz (9), Lukaszewicz (1), Becker (1), Machnitzke
Mit einem 18:43 Auswärtssieg hat die SG Suderwich das Ticket für die nächste Pokalrunde gelöst. Im Spiel gegen den HSC Haltern-Sythen 3 hatte die Mannschaft keine Mühe.
Nach den zuletzt schwachen Auftritten in der Liga hat sich die SG Suderwich im Pokal den Frust von der Seele geschossen. Das Spiel gegen den HSC Haltern-Sythen 3 kam für die von Alexander Gerdes betreuten Mannschaft dabei genau zu der richtigen Zeit. Ein besonderes Augenmerk legten die Recklinghäuser dabei auf die Stabilisierung ihrer zuletzt durchaus wackeligen Defensive. Von Beginn an war der Wille spürbar, endlich wieder Zugriff auf die Angriffe des Gegners zu bekommen. Da auch die Offensive sofort heiß lief, setzten sich die Gäste schnell auf 4:10 ab. Auch im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit diktierte die SG stets das Geschehen. Da die Abwehr jedoch ab und an noch die letzte Konsequenz vermissen ließ, gelangen dem HSC in der ersten Halbzeit noch zwölf Treffer. Die SG Suderwich selbst war 22-mal erfolgreich.
In der zweiten Halbzeit war der Klassenunterschied beider Teams dann noch gravierender festzustellen. Die SG Suderwich spielte Defensiv nun endlich so, wie man es schon in den letzten Spielen erwartet hätte. Die Gastgeber bissen sich bei Ihren Angriffen die Zähne aus und mussten nach erfolglosen Abschlüssen immer wieder Gegentreffer nach schnellen Gegenstößen hinnehmen. Ohne nachlässig zu werden zogen die Gäste ihr Spiel konsequent durch, 14:33. Die Spielzüge im Angriff wurden auf den Punkt gespielt und rissen große Lücken im Abwehrverbund des HSC Haltern-Sythen. Da die Abwehr der SG Suderwich in den zweiten 30 Minuten lediglich sechs weitere Gegentreffer zuließ, fiel der Endstand des Spiels dementsprechend eindeutig aus, 18:43.
SG Suderwich: M.Müller, Warmers – Heilmann (9), Notthoff (4), Kotke (13/4), Tischner (1), J.Antoniewicz (1), Radtke (4), N.Antoniewicz (9), Lukaszewicz (1), Becker (1), Machnitzke