Zumindest den Willen endlich wieder in die Erfolgsspur zurückzukehren, konnte man der SG Suderwich im Heimspiel gegen den Wittener TV nicht absprechen. Am Ende verliert die Mannschaft dennoch deutlich mit 20:29 (10:15).
Die trüben Wochen auf Seiten der SG Suderwich gehen weiter. Auch gegen den Wittener TV gehen die Recklinghäuser am Ende leer aus. Positiv im Vergleich zu den letzten Wochen war jedoch, dass sich die Mannschaft merklich mühte, den Hebel endlich umzulegen. Nach der 1:0 Führung der Heimsieben, waren es die Gäste, die zunächst die ersten Minuten bestimmten. Schnell sah sich die SG einem drei Tore Rückstand ausgesetzt. Doch die Mannschaft nahm anders als in den letzten Wochen endlich die Situation an und kämpfte sich ins Spiel, 6:8. Die Verunsicherung auf Grund der Niederlagenserie war den Gastgebern jedoch deutlich anzumerken. Wieder waren es zu viele technische Fehler, die es den Gästen ermöglichten, den Vorsprung auszubauen, 6:11. Trotz aller Bemühungen wurde erneut deutlich, dass sich im Moment jeder Spieler weit weg von seiner Normalform befindet. Zur Pause betrug der Rückstand der SG wie schon im Pokal fünf Tore, 10:15.
Doch nicht nur der Rückstand zur Pause, auch die Minuten danach erinnerten an das Spiel im Pokal. Die SG Suderwich kam mit Schwung aus der Kabine und verkürzte schnell auf einen Rückstand von drei Treffern, 12:15. Bis in die 40. Spielminute blieb die SG auf Schlagdistanz, 14:17. Erneut waren es in dieser Phase zwei Zeitstrafen, die der SG sämtliche Siegeschancen zu Nichte machten. Witten nutzte die Chance gnadenlos aus und zog vorentscheidend auf 15:23 davon. Zwar versuchte die Heimsieben nochmal irgendwie den Fuß in die Türe zu bekommen, doch zu einfache Tore der Gäste bedingt durch unzulängliche Arbeit in der Defensive machten das Vorhaben unmöglich. Witten agierte clever und baute den Vorsprung nochmal aus. Am Ende verliert eine bemühte, spielerisch aber weiter weit von der Normalform entfernte SG Suderwich verdient mit 20:29.
Die Aufgaben für die SG Suderwich werden auch in den kommenden Wochen nicht leichter. Am nächsten Samstag tritt die Mannschaft beim derzeitigen Tabellendritten Westfalia Hombruch 2 an. Im letzten Jahr gab die SG Suderwich das Spiel bei den Gastgebern erst in den letzten Sekunden aus der Hand. In der momentanen Verfassung gehen die Recklinghäuser jedoch als krasser Außenseiter ins Spiel.
SG Suderwich: M.Müller, Warmers (n.e.) – Heilmann (1), J.Anderle (10), Kotke (5/3), J.Antoniewicz (1), Radtke (3), Czirski, Bommert, Tischner, Kühn, N.Antoniewicz (n.e.)
Nächstes Spiel: Westfalia Hombruch 2 – SG Suderwich, 17.11.2018 17.30 Uhr
Zumindest den Willen endlich wieder in die Erfolgsspur zurückzukehren, konnte man der SG Suderwich im Heimspiel gegen den Wittener TV nicht absprechen. Am Ende verliert die Mannschaft dennoch deutlich mit 20:29 (10:15).
Die trüben Wochen auf Seiten der SG Suderwich gehen weiter. Auch gegen den Wittener TV gehen die Recklinghäuser am Ende leer aus. Positiv im Vergleich zu den letzten Wochen war jedoch, dass sich die Mannschaft merklich mühte, den Hebel endlich umzulegen. Nach der 1:0 Führung der Heimsieben, waren es die Gäste, die zunächst die ersten Minuten bestimmten. Schnell sah sich die SG einem drei Tore Rückstand ausgesetzt. Doch die Mannschaft nahm anders als in den letzten Wochen endlich die Situation an und kämpfte sich ins Spiel, 6:8. Die Verunsicherung auf Grund der Niederlagenserie war den Gastgebern jedoch deutlich anzumerken. Wieder waren es zu viele technische Fehler, die es den Gästen ermöglichten, den Vorsprung auszubauen, 6:11. Trotz aller Bemühungen wurde erneut deutlich, dass sich im Moment jeder Spieler weit weg von seiner Normalform befindet. Zur Pause betrug der Rückstand der SG wie schon im Pokal fünf Tore, 10:15.
Doch nicht nur der Rückstand zur Pause, auch die Minuten danach erinnerten an das Spiel im Pokal. Die SG Suderwich kam mit Schwung aus der Kabine und verkürzte schnell auf einen Rückstand von drei Treffern, 12:15. Bis in die 40. Spielminute blieb die SG auf Schlagdistanz, 14:17. Erneut waren es in dieser Phase zwei Zeitstrafen, die der SG sämtliche Siegeschancen zu Nichte machten. Witten nutzte die Chance gnadenlos aus und zog vorentscheidend auf 15:23 davon. Zwar versuchte die Heimsieben nochmal irgendwie den Fuß in die Türe zu bekommen, doch zu einfache Tore der Gäste bedingt durch unzulängliche Arbeit in der Defensive machten das Vorhaben unmöglich. Witten agierte clever und baute den Vorsprung nochmal aus. Am Ende verliert eine bemühte, spielerisch aber weiter weit von der Normalform entfernte SG Suderwich verdient mit 20:29.
Die Aufgaben für die SG Suderwich werden auch in den kommenden Wochen nicht leichter. Am nächsten Samstag tritt die Mannschaft beim derzeitigen Tabellendritten Westfalia Hombruch 2 an. Im letzten Jahr gab die SG Suderwich das Spiel bei den Gastgebern erst in den letzten Sekunden aus der Hand. In der momentanen Verfassung gehen die Recklinghäuser jedoch als krasser Außenseiter ins Spiel.
SG Suderwich: M.Müller, Warmers (n.e.) – Heilmann (1), J.Anderle (10), Kotke (5/3), J.Antoniewicz (1), Radtke (3), Czirski, Bommert, Tischner, Kühn, N.Antoniewicz (n.e.)
Nächstes Spiel: Westfalia Hombruch 2 – SG Suderwich, 17.11.2018 17.30 Uhr