Für die Spieler und Trainer der SG Suderwich war es ein Tag zum vergessen. Nach einer desaströsen Vorstellung unterliegt die Mannschaft beim HSV Herbede verdient mit 31:18 (18:8).
Jede Mannschaft hat einmal Spiele, in denen einfach gar nichts zusammenlaufen will. Die SG Suderwich erwischte dieses Schicksal am letzten Samstag. Schon vor Spielbeginn sorgten die kurzfristigen Ausfälle von Steffen Czirski und Marko Höfer für gedrückte Stimmung. Mit Sebastian Brychczy stand ein weiterer Akteur im Rückraum weiterhin nicht zur Verfügung. In den ersten sechs Spielminuten legte die SG zunächst die Führung vor, 1:2. Von da an wendete sich aber das Blatt. Die Gastgeber aus Herbede kamen immer besser ins Spiel. Allerdings machte es ihnen der Gast aus Suderwich ziemlich einfach. Lethargisch und uninspiriert vorgetragene Angriffe führten aus Sicht der SG immer wieder zu einfachen Ballverlusten. Eine hohe Anzahl an technischen Fehlern und Fehlpässen komplettierten das Bild. Und auch in Sachen Ausfällen blieb den Recklinghäusern das Pech treu. Wegen anhaltender Adduktorenbeschwerden war für Rückraumakteur Torben Radtke das Spiel bereits früh beendet. Da Herbede auch im Angriff auf keine allzu große Gegenwehr stieß, wuchs der Vorsprung bis zur 20. Spielminute auf 12:5 an. Bis zur Pause legte die Heimsieben sogar noch drei weitere Tore nach, 18:8.
Auch eine motivierende und aufrüttelnde Ansprache in der Halbzeitpause brachte nicht die gewünschte Wirkung. Der SG Suderwich gelang es an diesem Samstag einfach nicht, den Hebel nochmal umzulegen. Schon früh erweckte die Mannschaft den Eindruck, das Spiel bereits aufgegeben zu haben. Herbede hatte auch in der zweiten Halbzeit keine Probleme, den Vorsprung weiter auszubauen. Zwischenzeitlich betrug der Rückstand der SG ganze 15 Tore, 26:11. Bis zum Schlusspfiff gelang es den Gästen immerhin noch etwas Schadensbegrenzung zu betreiben. Nach einem ganz schwachen Auswärtsspiel verliert die SG Suderwich verdient mit 31:18.
Für die SG Suderwich geht es nun darum, das Spiel ganz schnell aufzuarbeiten, um dann wieder nach vorne gucken zu können. Nach einem spielfreien Wochenende in den Herbstferien ist die Mannschaft am übernächsten Sonntag beim TuS Hattingen 2 gefordert.
SG Suderwich: M.Müller, Warmers (n.e.) – Heilmann (3), J.Anderle (2/1), Kotke (4/1), Tischner (1), J.Antoniewicz (2), Kühn (3), Radtke (1), N.Antoniewicz (2), Wegmann, Berghaus
Nächstes Spiel: TuS Hattingen 2 – SG Suderwich, So 28.10.2018 15.30 Uhr
Für die Spieler und Trainer der SG Suderwich war es ein Tag zum vergessen. Nach einer desaströsen Vorstellung unterliegt die Mannschaft beim HSV Herbede verdient mit 31:18 (18:8).
Jede Mannschaft hat einmal Spiele, in denen einfach gar nichts zusammenlaufen will. Die SG Suderwich erwischte dieses Schicksal am letzten Samstag. Schon vor Spielbeginn sorgten die kurzfristigen Ausfälle von Steffen Czirski und Marko Höfer für gedrückte Stimmung. Mit Sebastian Brychczy stand ein weiterer Akteur im Rückraum weiterhin nicht zur Verfügung. In den ersten sechs Spielminuten legte die SG zunächst die Führung vor, 1:2. Von da an wendete sich aber das Blatt. Die Gastgeber aus Herbede kamen immer besser ins Spiel. Allerdings machte es ihnen der Gast aus Suderwich ziemlich einfach. Lethargisch und uninspiriert vorgetragene Angriffe führten aus Sicht der SG immer wieder zu einfachen Ballverlusten. Eine hohe Anzahl an technischen Fehlern und Fehlpässen komplettierten das Bild. Und auch in Sachen Ausfällen blieb den Recklinghäusern das Pech treu. Wegen anhaltender Adduktorenbeschwerden war für Rückraumakteur Torben Radtke das Spiel bereits früh beendet. Da Herbede auch im Angriff auf keine allzu große Gegenwehr stieß, wuchs der Vorsprung bis zur 20. Spielminute auf 12:5 an. Bis zur Pause legte die Heimsieben sogar noch drei weitere Tore nach, 18:8.
Auch eine motivierende und aufrüttelnde Ansprache in der Halbzeitpause brachte nicht die gewünschte Wirkung. Der SG Suderwich gelang es an diesem Samstag einfach nicht, den Hebel nochmal umzulegen. Schon früh erweckte die Mannschaft den Eindruck, das Spiel bereits aufgegeben zu haben. Herbede hatte auch in der zweiten Halbzeit keine Probleme, den Vorsprung weiter auszubauen. Zwischenzeitlich betrug der Rückstand der SG ganze 15 Tore, 26:11. Bis zum Schlusspfiff gelang es den Gästen immerhin noch etwas Schadensbegrenzung zu betreiben. Nach einem ganz schwachen Auswärtsspiel verliert die SG Suderwich verdient mit 31:18.
Für die SG Suderwich geht es nun darum, das Spiel ganz schnell aufzuarbeiten, um dann wieder nach vorne gucken zu können. Nach einem spielfreien Wochenende in den Herbstferien ist die Mannschaft am übernächsten Sonntag beim TuS Hattingen 2 gefordert.
SG Suderwich: M.Müller, Warmers (n.e.) – Heilmann (3), J.Anderle (2/1), Kotke (4/1), Tischner (1), J.Antoniewicz (2), Kühn (3), Radtke (1), N.Antoniewicz (2), Wegmann, Berghaus
Nächstes Spiel: TuS Hattingen 2 – SG Suderwich, So 28.10.2018 15.30 Uhr