Der Rückstand aus der ersten Halbzeit wog am Ende zu schwer. Auch trotz zwischenzeitlicher starker Aufholjagd in der zweiten Halbzeit steht die SG Suderwich am Ende ihres zweiten Heimspiels mit leeren Händen da. Die Heimsieben unterliegt dem TuS Westfalia Hombruch 2 verdient mit 24:31 (11:18).
Anders als beim Blitzstart gegen Haltern in der Vorwoche hatte die SG Suderwich gegen den TuS Westfalia Hombruch 2 diesmal von Beginn an Probleme. Schnell setzten sich die Gäste ab und dominierten die Partie, 2:6. Die noch in der Vorwoche sicher agierende Deckung bot in dieser Woche ungewohnt große Lücken. Hombruch agierte eiskalt und baute den Vorsprung weiter aus, 5:11. Dabei profitierten die Gäste aus Dortmund auch davon, dass sich die SG Suderwich in der Offensive erneut schwer tat. Dabei fehlten den Gastgeber in den entscheidenden Situationen die letzten Prozentpunkte an Überzeugung und Wille, um die Angriffe erfolgreich zu Ende zu spielen. Zur Halbzeit betrug der Rückstand der SG bereits sieben Tore, 11:18.
Die ersten Minuten der zweiten Halbzeit gestalteten sich zunächst ausgeglichen. Hombruch verwaltete den sicheren Vorsprung und setzte das eigene Spiel unbeirrt fort, 14:21. Doch die SG Suderwich bewies ein weiteres Mal, dass die Mannschaft moralisch intakt ist und auch mit höheren Rückständen umgehen kann. Die Heimsieben fand nun immer besser ins Spiel und verkürzte Tor um Tor, 23:25. Bei eigenem Ballbesitz hatten die Recklinghäuser dann sogar die Chance, bis auf ein Tor zu verkürzen und den direkten Anschluss zu schaffen. Doch anstatt den Ball im gegnerischen Tor unterzubringen verrannte sich die SG im eigenen Angriff und musste anschließend mit ansehen, wie der Gast auf einen drei Tore Vorsprung erhöhte, 23:26. Der weit fortgeschrittenen Spielzeit geschuldet ergab sich die SG Suderwich nun ihrem Schicksal und leistete kaum noch Widerstand. Bis zum Schlusspfiff erhöhten die Gäste auf den vielleicht zu hoch ausgefallenen, aber nicht unverdienten Spielstand von 24:31.
SG Suderwich: Eichler, M.Müller – Heilmann (5), Czirski (1), J.Anderle (9/3), Schäpers (1), B.Müller (1), Radtke (5), Machnitzke (2), Droberg, Varga, J.Antoniewicz (n.e.), N.Antoniewicz (n.e.)
Nächstes Spiel: HSG Wetter/Grundschöttel – SG Suderwich, Sa 21.10.2017 19.30 Uhr
Der Rückstand aus der ersten Halbzeit wog am Ende zu schwer. Auch trotz zwischenzeitlicher starker Aufholjagd in der zweiten Halbzeit steht die SG Suderwich am Ende ihres zweiten Heimspiels mit leeren Händen da. Die Heimsieben unterliegt dem TuS Westfalia Hombruch 2 verdient mit 24:31 (11:18).
Anders als beim Blitzstart gegen Haltern in der Vorwoche hatte die SG Suderwich gegen den TuS Westfalia Hombruch 2 diesmal von Beginn an Probleme. Schnell setzten sich die Gäste ab und dominierten die Partie, 2:6. Die noch in der Vorwoche sicher agierende Deckung bot in dieser Woche ungewohnt große Lücken. Hombruch agierte eiskalt und baute den Vorsprung weiter aus, 5:11. Dabei profitierten die Gäste aus Dortmund auch davon, dass sich die SG Suderwich in der Offensive erneut schwer tat. Dabei fehlten den Gastgeber in den entscheidenden Situationen die letzten Prozentpunkte an Überzeugung und Wille, um die Angriffe erfolgreich zu Ende zu spielen. Zur Halbzeit betrug der Rückstand der SG bereits sieben Tore, 11:18.
Die ersten Minuten der zweiten Halbzeit gestalteten sich zunächst ausgeglichen. Hombruch verwaltete den sicheren Vorsprung und setzte das eigene Spiel unbeirrt fort, 14:21. Doch die SG Suderwich bewies ein weiteres Mal, dass die Mannschaft moralisch intakt ist und auch mit höheren Rückständen umgehen kann. Die Heimsieben fand nun immer besser ins Spiel und verkürzte Tor um Tor, 23:25. Bei eigenem Ballbesitz hatten die Recklinghäuser dann sogar die Chance, bis auf ein Tor zu verkürzen und den direkten Anschluss zu schaffen. Doch anstatt den Ball im gegnerischen Tor unterzubringen verrannte sich die SG im eigenen Angriff und musste anschließend mit ansehen, wie der Gast auf einen drei Tore Vorsprung erhöhte, 23:26. Der weit fortgeschrittenen Spielzeit geschuldet ergab sich die SG Suderwich nun ihrem Schicksal und leistete kaum noch Widerstand. Bis zum Schlusspfiff erhöhten die Gäste auf den vielleicht zu hoch ausgefallenen, aber nicht unverdienten Spielstand von 24:31.
SG Suderwich: Eichler, M.Müller – Heilmann (5), Czirski (1), J.Anderle (9/3), Schäpers (1), B.Müller (1), Radtke (5), Machnitzke (2), Droberg, Varga, J.Antoniewicz (n.e.), N.Antoniewicz (n.e.)
Nächstes Spiel: HSG Wetter/Grundschöttel – SG Suderwich, Sa 21.10.2017 19.30 Uhr