Nach Spielende herrschte Fassungslosigkeit auf Seiten der SG Suderwich. In desaströsen zehn Minuten verspielt das Team den sicher geglaubten Heimsieg gegen die SG Linden-Dahlhausen, 30:31 (16:14).
Schon von Beginn an entwickelte sich zwischen beiden Mannschaften die erwartete enge Partie. Hohes Tempo auf beiden Seiten bestimmte die Offensivaktionen der Teams. Eine nennenswerte Führung sollte dabei aber weder für die Gastgeber noch für die Gäste herausspringen. Im Gegenteil: die Führung wechselte hin und her. Beim Stand von 11:13 fand die Heimsieben dann besser in die Partie. In den letzten fünf Minuten der ersten Halbzeit ließ die SG nur noch einen weiteren Treffer zu und drehte die Partie zum Halbzeitstand von 16:14.
In den ersten Minuten der zweiten Halbzeit begann die SG Suderwich da wo sie vor der Pause aufgehört hatte: die Mannschaft rührte Beton an und musste bis zur 37. Spielminute nur einen weiteren Treffer hinnehmen. Auf der anderen Seite führten gelungene Offensivaktionen zu einfachen Toren, 22:15. Doch trotz des vermeintlich verpatzten Starts steckte der Gast aus Linden-Dahlhausen nicht auf. In der 51. Minute betrug der Vorsprung dennoch noch komfortable sechs Treffer, 28:22. Doch aus heiterem Himmel brach die SG Suderwich vollkommen auseinander. Die zuvor gute Deckung offenbarte riesige Schwachstellen, die Offensive wirkte ratlos. Über sechs Tore am Stück glich der Gast in der 58. Spielminute zum 28:28 aus. Auch eine Auszeit seitens der SG konnte den Lauf nicht stoppen. Zwar wehrte sich die SG und legte noch zwei Mal die eigene Führung vor (29:28, 30:29), doch ein ausgelassener Siebenmeter und ein haarsträubender Fehlpass besiegelten das Schicksal der Mannschaft. Als die Gäste den resultierenden Tempogegenstoß zum 30:31 verwandelten schaffte die Mannschaft kein Comeback mehr.
SG Suderwich: M.Müller, Warmers – Radtke (3), Graefer (9/1), B.Müller (2), J.Anderle (6/1), Schäpers (2), Czirski (7), Machnitzke (1), Heuwer, Wegmann, Bommert (n.e.)
Nächstes Spiel: SG Suderwich – TuS Hattingen 3, Sa 19.12.2015 17 Uhr
Nach Spielende herrschte Fassungslosigkeit auf Seiten der SG Suderwich. In desaströsen zehn Minuten verspielt das Team den sicher geglaubten Heimsieg gegen die SG Linden-Dahlhausen, 30:31 (16:14).
Schon von Beginn an entwickelte sich zwischen beiden Mannschaften die erwartete enge Partie. Hohes Tempo auf beiden Seiten bestimmte die Offensivaktionen der Teams. Eine nennenswerte Führung sollte dabei aber weder für die Gastgeber noch für die Gäste herausspringen. Im Gegenteil: die Führung wechselte hin und her. Beim Stand von 11:13 fand die Heimsieben dann besser in die Partie. In den letzten fünf Minuten der ersten Halbzeit ließ die SG nur noch einen weiteren Treffer zu und drehte die Partie zum Halbzeitstand von 16:14.
In den ersten Minuten der zweiten Halbzeit begann die SG Suderwich da wo sie vor der Pause aufgehört hatte: die Mannschaft rührte Beton an und musste bis zur 37. Spielminute nur einen weiteren Treffer hinnehmen. Auf der anderen Seite führten gelungene Offensivaktionen zu einfachen Toren, 22:15. Doch trotz des vermeintlich verpatzten Starts steckte der Gast aus Linden-Dahlhausen nicht auf. In der 51. Minute betrug der Vorsprung dennoch noch komfortable sechs Treffer, 28:22. Doch aus heiterem Himmel brach die SG Suderwich vollkommen auseinander. Die zuvor gute Deckung offenbarte riesige Schwachstellen, die Offensive wirkte ratlos. Über sechs Tore am Stück glich der Gast in der 58. Spielminute zum 28:28 aus. Auch eine Auszeit seitens der SG konnte den Lauf nicht stoppen. Zwar wehrte sich die SG und legte noch zwei Mal die eigene Führung vor (29:28, 30:29), doch ein ausgelassener Siebenmeter und ein haarsträubender Fehlpass besiegelten das Schicksal der Mannschaft. Als die Gäste den resultierenden Tempogegenstoß zum 30:31 verwandelten schaffte die Mannschaft kein Comeback mehr.
SG Suderwich: M.Müller, Warmers – Radtke (3), Graefer (9/1), B.Müller (2), J.Anderle (6/1), Schäpers (2), Czirski (7), Machnitzke (1), Heuwer, Wegmann, Bommert (n.e.)
Nächstes Spiel: SG Suderwich – TuS Hattingen 3, Sa 19.12.2015 17 Uhr