Die SG Suderwich hat Ende September den Antrag für das Kunstrasenplatzvergabeverfahren bei der Stadt eingereicht. Damit stellt der größte Sportverein im Kreis Recklinghausen wie auch im vergangenen Jahr einen Antrag bei der Vergabe. Damals landete der Antrag auf dem zweiten Rang hinter dem Fusionsverein SSC Recklinghausen.
Der Sportausschuss der Stadt Recklinghausen spricht im November eine Empfehlung für den Standort des nächsten Kunstrasenplatzes in Recklinghausen aus. Dabei basiert diese Empfehlung ausschließlich auf einem Kriterienkatalog an dessen Ende ein Ranking entsteht. Der Verein der in diesem Ranking die meisten Punkte gesammelt hat, erhält die Empfehlung des Ausschusses. Neben der Anzahl an Jugendlichen in der Abteilung, den Spielbetriebskennzahlen wie gemeldeten Mannschaften und Spielklasse der 1. Seniorenmannschaft, zählen unteranderem auch die Stadtteilentwicklung, der Zustand der vorhandenen Anlage und der Eigenanteil des Vereins eine Rolle. Damit ein Verein überhaupt die Empfehlung erhalten kann muss Sanierungsbedarf an der Anlage bestehen, es darf kein Insolvenzverfahren gegen den Verein laufen und es müssen mindestens die Hälfte aller Punkte erreicht werden.
Die Sportgemeinschaft Suderwich hat dabei in Zusammenarbeit mit dem Förderverein für das Sportzentrum Recklinghausen-Suderwich den Antrag für das laufende Vergabeverfahren eingereicht. Es handelt sich bei der Vergabe nicht zusätzlich um Funktionsgebäude oder ein Vereinsheim. „Wir haben in den vergangen Wochen und Monaten einiges an Arbeit in unser Vorhaben investiert. Ob es am Ende reicht um den Zuschlag zu bekommen, müssen wir abwarten.“, sagte Julian Berges, stellvertretender Vorsitzender des Fördervereins und Medienkoordinator der Sportgemeinschaft: „Der Zuschlag wäre in der aktuellen Situation das Beste was uns passieren kann. Nicht zuletzt durch die Aufstiege aus dem letzten Jahr gibt es besonders im Fussball eine große Euphorie, die so noch deutlich weiter getragen werden würde. Für den Gesamtverein, aber eben auch für den gesamten Stadtteil, wäre das ein bedeutender Schritt.“
Am 06. November präsentiert der Sportausschuss das Ergebnis der Ausschreibung. Der Bau des Platzes ist für das Jahr 2019 geplant.
Die SG Suderwich hat Ende September den Antrag für das Kunstrasenplatzvergabeverfahren bei der Stadt eingereicht. Damit stellt der größte Sportverein im Kreis Recklinghausen wie auch im vergangenen Jahr einen Antrag bei der Vergabe. Damals landete der Antrag auf dem zweiten Rang hinter dem Fusionsverein SSC Recklinghausen.
Der Sportausschuss der Stadt Recklinghausen spricht im November eine Empfehlung für den Standort des nächsten Kunstrasenplatzes in Recklinghausen aus. Dabei basiert diese Empfehlung ausschließlich auf einem Kriterienkatalog an dessen Ende ein Ranking entsteht. Der Verein der in diesem Ranking die meisten Punkte gesammelt hat, erhält die Empfehlung des Ausschusses. Neben der Anzahl an Jugendlichen in der Abteilung, den Spielbetriebskennzahlen wie gemeldeten Mannschaften und Spielklasse der 1. Seniorenmannschaft, zählen unteranderem auch die Stadtteilentwicklung, der Zustand der vorhandenen Anlage und der Eigenanteil des Vereins eine Rolle. Damit ein Verein überhaupt die Empfehlung erhalten kann muss Sanierungsbedarf an der Anlage bestehen, es darf kein Insolvenzverfahren gegen den Verein laufen und es müssen mindestens die Hälfte aller Punkte erreicht werden.
Die Sportgemeinschaft Suderwich hat dabei in Zusammenarbeit mit dem Förderverein für das Sportzentrum Recklinghausen-Suderwich den Antrag für das laufende Vergabeverfahren eingereicht. Es handelt sich bei der Vergabe nicht zusätzlich um Funktionsgebäude oder ein Vereinsheim. „Wir haben in den vergangen Wochen und Monaten einiges an Arbeit in unser Vorhaben investiert. Ob es am Ende reicht um den Zuschlag zu bekommen, müssen wir abwarten.“, sagte Julian Berges, stellvertretender Vorsitzender des Fördervereins und Medienkoordinator der Sportgemeinschaft: „Der Zuschlag wäre in der aktuellen Situation das Beste was uns passieren kann. Nicht zuletzt durch die Aufstiege aus dem letzten Jahr gibt es besonders im Fussball eine große Euphorie, die so noch deutlich weiter getragen werden würde. Für den Gesamtverein, aber eben auch für den gesamten Stadtteil, wäre das ein bedeutender Schritt.“
Am 06. November präsentiert der Sportausschuss das Ergebnis der Ausschreibung. Der Bau des Platzes ist für das Jahr 2019 geplant.